Die Zeltgemeinschaft von 1965

 

Die Zeltgemeinschaft von 1965 wurde am 15. Mai 1965 von den Gildebrüdern Werner Harder, Otto Kettenbeil, Alwin Langbehn, Fritz Liebelt, Kurt Robin, Uwe Schramm und Heinrich Wulf gegründet. Sie trägt den Beinamen "Paragraphenschmiede", der an die Berufe der ersten Zeltbrüder erinnert, die ausschließlich im öffentlichen Dienst beschäftigt waren. 

 

Die Zeltgemeinschaft  ist ein Zusammenschluss nach § 10 Ziff. 5 der Satzung der St. Johannis- Toten- und Schützengilde von 1192 e.V. in der Stadt Oldenburg i.H., wonach sich Gildebrüder mit Genehmigung des Gildevorstandes zu einer Zeltgemeinschaft zusammenschließen können und am Gildetag auf dem Gildeplatz ein Zelt errichten können.

 

Die Organisation der Zeltgemeinschaft ist einfach: es gibt zwei Organe, den Vorstand und die Zeltversammlung.

 

Der Vorstand besteht aus dem Zeltvater, seinem Stellvertreter, dem Kassenverwalter und dem Schaffer. Der Zeltvater leitet die Zeltversammlungen, führt die Beschlüsse aus und vertritt die Zeltgemeinschaft gegenüber dritten. Sein Stellvertreter führt das Protokoll und unterstützt den Zeltvater bei seinen Aufgaben. Der Kassenverwalter führt die Kassengeschäfte und der Schaffer ist für die Getränkebeschaffung zuständig.

 

Der Zeltversammlung gehören alle Zeltbrüder an. Sie beschließt über alle Angelegenheiten der Zeltgemeinschaf mit einfacher Mehrheit.

 

 

 

 

 

Der Gildeplatz